Schulsozialarbeit

Die Schulsozialarbeit gibt es seit August 2001 an unserer Schule. Es wurde eine Kooperation mit der AWO- Düsseldorf vereinbart. Seitdem ist Herr Römermann bei uns an der Schule tätig.

 M. Römermann

Die Aufgaben sind sehr vielfältig und wurden gemeinsam mit Herrn Römermann erarbeitet. Sie umfassen folgende Arbeitsfelder:

Unterstützung der Schülerinen und Schüler in Krisen- und Problemsituationen

• SchülerInnensprechstunde,
• Beratung gemeinsam mit Eltern bzw. LehrerInnen und Schülern,
• Vermittlung zu Trägern der Jugendhilfe.

Soziales Lernen

• Konfliktmanagement und Gewaltprävention in der Streitschlichtung,
• Kommunikationstraining und Erwerb von Kernkompetenzen,
• Geschlechtsspezifische Angebote.

Schulverweigerung

• Prävention und Gespräche mit SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen,
• Kontakt zu Trägern der Jugendhilfe,
• Intervention wie z.B. Hausbesuche, zeitnahe Anrufe etc.

Übergang Schule/ Beruf

• Aquise und Begleitung zu den Praktikumsplätzen,
• Unterstützung bei der Suche nach Praktikumsplätzen.
• Berufsorientierung – mit Unterstützung von Kooperationspartnern

Elternarbeit

• Elterngespräche bei den durchgeführten Hausbesuchen,
• Begleitung zu den Trägen der Jugendhilfe,
• Gespräche im Rahmen von Elternsprechtagen,
• Elternsprechstunde an zwei Tagen zu festgesetzten Zeiten.

Kooperationspartner

• Jugendberatungstelle der AWO
• Aidsberatungsstelle Düsseldorf,
• Jugendberufshilfe,
• Bezirkssozialdiente,
• Einrichtungen der Jugendfreizeit,
• Adolf- Reichwein- Schule etc
• Arbeitskreis Oberbilk etc.

Darüber hinaus bietet Herr Römermann unterschiedliche Gruppenangebote an. Hierbei sind zu nennen das therapeutisches Reiten und eine Kreativgruppe. Die Gruppenangebote werden durch die Schulsozialarbeit finanziert und können von Schuljahr zu Schuljahr wechseln.

Des Weiteren war Herr Römermann mit Unterstützung eines Kollegen am Aufbau des Schulkiosks beteiligt, deren Ziel ein gesundes Frühstück ist und unterschiedliche Snacks im Verkauf anbietet.

Weiter finden in den Schulferien Ferienfreizeiten mit unterschiedlichen Aktivitäten statt, die ebenfalls durch die Schulsozialarbeit voll finanziert wird.